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Liz Walinski
Malerei, Monotypie, Cyanotypie
Ausgangspunkt der Künstlerin sind Themen, die sie erforscht und verarbeitet. Dabei ist ihr Schaffensprozess suchend, experimenIerend. Ihre Arbeiten sind „Spuren ihrer Gedankenprozesse“, die um die Frage kreisen: Wie kann man Unsichtbares sichtbar und spürbar machen? Bei der Wahl ihrer Mittel beschränkt sich Liz Walinski auf Malerei, Monotypie und dem aus dem 19. Jahrhundert stammenden Edeldruck- verfahren Cyanotypie.
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Studium der Malerei, Kunstpädagogik, Kunstgeschichte und Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität, München. Dozentin für Malerei am InsItut für Kunstpädagogik der LMU und der Malakademie des Bildungswerks.
Seit 2008 freischaffende Künstlerin.
Atelier:
Plinganser Str. 23 | 81369 München
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